Statt eines klassischen Grußworts für die Kültürtage 2017 schickte uns Pouya den Text seines neuen Songs „Macht (Qodrat)“:
1.
Die Schmerzen und die Schreie der armen Mütter bringen mich zum Weinen.
Wer hilft den Frauen und den Kindern der getöteten Soldaten?
Die Mächtigen mit ihrer Macht, ihrem Geld und ihrer Politik sind Verbrecher,
sie nutzen ihre Macht für sich und können überall in der Welt wie Könige leben.
2.
Die Taliban und der IS, die Regierung und die NATO töten unschuldige Menschen,
aber sie reden von Solidarität, Freiheit und Frieden.
Aber diese Lüge glaubt niemand mehr,
weil alle wissen, dass niemand von ihnen etwas für die Menschen macht.
3.
Alle versuchen wegzugehen, weil sie keinen anderen Weg zu leben in diesem Land gefunden haben.
Um am Leben zu bleiben haben sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt.
Warum hat niemand Verständnis dafür, warum sie ihr Land verlassen haben?
Wo doch niemand sich wirklich für das Ende des Krieges und die Freiheit der Menschen einsetzt.